13.5.2018

Die Direktkandidaten des Wahlkreises 131 WM-SOG, Landtagskandidat Rüdiger Imgart und Bezirkstagskandidat Alexander Neumeyer reagieren sehr erstaunt auf das neueste Strategiepapier der CSU und insbesondere auf die Wortwahl, zu der darin gegriffen wird..
„Einerseits kopiert die CSU hemmungslos das Programm der AfD und übernimmt deren Forderungen. Andererseits unterschlägt sie, dass sie in den letzten 12 Jahren der Ära Merkel alle Fehlentscheidungen in diesem Land immer getreulich mitgetragen hat und tut so, als ob sie nie mit am Kabinettstich gesessen hätte.
In der Erkenntnis, dass der Wähler dieses Spiel nicht mehr mitmacht, verfällt die CSU anscheinend jetzt in Panik.
Antifa-Jargon, der sich zunehmend mehr in Beschimpfungen ergeht, sind einer Partei mit einer solchen Vergangenheit eigentlich unwürdig.
Die AfD beabsichtigt nicht, auf diesem Niveau Wahlkampf zu betreiben. Sie wird weiter ruhig, sachlich und konstruktiv zum Wohl Bayerns und zum Wohl Deutschlands arbeiten.
Das Kopieren ihrer politischen Forderungen sieht die AfD positiv, denn es zeigt, dass sie auf dem richtigen Weg ist.

Im Herbst wird der Wähler zeigen, ob er das Original oder die kurzlebige Kopie, deren Lack nach dem Wahltag sofort wieder ab ist, haben will.“