Im Weilheimer Tagblatt  wurde berichtet, dass am 29. Juni 2018 ein 33-jähriger Somalier  ab 14.30 Uhr pöbelnd über den Marienplatz zog und mehrere Mädchen begrapscht und dabei eine 15-jährige leicht verletzt hatte. Außerdem warf er auf einem Infostand der Realschule Kuchen auf den Boden, bevor er pöbelnd durch weitere Geschäfte zog, bis ihn die Polizei festnahm.

Genauere Nachfragen bei Betroffenen und Aussagen von Zeugen in den sozialen Medien ergaben folgendes Bild :

Schülerinnen der 5. Klasse der Realschule Weilheim, alles Mädchen im Alter von 11 bis 12 Jahren hatten zusammen mit der 15-jährigen Schülersprecherin und einer Lehrerin einen Infostand zum Thema „Schutz des Regenwalds“ aufgebaut und dort auch Kuchen verkauft, um für diesen Zweck Geld zu sammeln. Die unser Land kulturell bereichernde Fachkraft hatte diese Mädchen im Alter von 11 bis 12 Jahren sexuell attackiert und dann den Stand verwüstet.

Die Attacken geschahen vor der Kulisse vieler dicht besetzter Tische der in nächster Nähe befindlichen Straßencafes und Restaurants, mitten auf dem sehr belebten Marienplatz. Niemand hielt es für nötig, einzuschreiten oder wenigstens die Polizei zu rufen, man war offenbar zu sehr mit Zuschauen beschäftigt.

Anschließend zog die geschätzte Fachkraft randalierend und pöbelnd weiter durch Geschäfte.

Der erste Notruf ging bei der Polizei um 14.40 Uhr ein und um 14.59 Uhr erfolgte dann die Festnahme.
In den sozialen Medien wird von 40 Minuten, während derer der Täter aktiv war, ausgegangen, was den Beginn der Aktivitäten um 14.20 Uhr nahelegt.

Der ganze Vorgang wirft nun mehrere Fragen auf :

  • Warum hat niemand eingegriffen ?
    Vielleicht war es die Angst, als Rassist zu gelten, wenn man in einem solchen Fall einschreitet. Wer möchte schon gerne im Zentrum eines Shitstorms der vereinigten Gutmenschen stehen, der regelmäßig auf jeden niederprasselt, der auch nur im Geringsten nicht „politisch korrekt“ ist.
    Vielleicht war es auch das Gefühl der Sinnlosigkeit im Angesicht des nicht endenden Zustroms von Personen aus Ländern, die kulturell in anderen Welten leben und die zu großen Teilen sich an unsere Wertvorstellungen weder anpassen können noch anpassen wollen.
    Vielleicht ist es das Gefühl der Sinnlosigkeit angesichts einer Justiz, die Fälle auch schwerer Kriminalität, wenn sie nur von „Fachkräften“ begangen werden, konsequent gar nicht oder nur andeutungsweise ahndet. Unter vielen Fällen, wo Vergewaltigungen von Kindern nur mit Bewährungsstrafen geahndet wurden, sei der Fall,  wo ein 27-jähriger Flüchtling am 27.9.2016 auf dem Gelände der Flüchtlingsunterkunft in der Kruppstraße in Berlin-Moabit ein 6-jähriges Mädchen vergewaltigte. Der Vater, der sich auf den Täter stürzen wollte, wurde von der Polizei erschossen. Der Täter wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
    Ein Deutscher, der seine GEZ-Beiträge nicht zahlen kann, wandert zum Ausgleich dafür gnadenlos in den Knast.
    Die Leute fragen sich eben , „warum soll ich einschreiten, wenn dem Täter sowieso nichts passiert, ich aber dann sämtliche Gutmenschen im Genick habe und eventuell selbst noch zum Krüppel getreten werde, ohne dass dem Täter gross was passiert“
  • Wieso hat es 19 Minuten gedauert, bis der Täter festgenommen wurde ?
    Ganz sicher liegt es nicht an den Polizeibeamten, die ihren Dienst pflichtbewußt und vorbildlich, immer höhere Berge an Überstunden auftürmend, versehen.
    Die CSU hat seit jeher als Merkels folgsame Buben, im Bundestag und im Europaparlament alles brav abgenickt, sei es der Massenzustrom von „Fachkräften“ und die damit verbundenen Ausgaben von jährlich zig Milliarden, sei , sei es eine Menge anderer ebenso teurer wie sinnloser Aktivitäten.
    Klar, daß da nichts mehr für die Kernaufgaben des Staats wie die innere Sicherheit übrigbleibt. Erkundigen Sie sich doch mal, wie viele Stellen bei der Polizei in Weilheim unbesetzt sind.
  • Wozu brauchen wir solche „Fachkräfte für Übergriffigkeit“ in Weilheim ?
    Gute Frage, vielleicht erkundigen Sie sich dazu bei den Beratern der Bundesagentur für Arbeit. Ehrliche Auskünfte gibt es genau dann, wenn Sie einem Berater persönlich gut bekannt sind und er sich ihrer Verschwiegenheit sicher sein kann. Andernfalls ist seine Karriere nämlich zu Ende bevor sie begonnen hat.

Unser Landtagskandidat der AfD für den Wahlkreis 131 Weilheim, Rüdiger Imgart,  hat als Rechtsanwalt das Thema Innere Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit als Schwerpunkt seiner Agenda. Er wird sich im Maximilianeum hierfür konsequent einsetzen. Wir halten was die CSU verspricht (bevor sie wie immer gleich wieder umfällt). Rüdiger Imgart tritt im ehemaligen Wahlkreis von Franz-Josef Strauß an, unter dessen Vorsitz die CSU noch eine stolze konservative deutsche Partei war. Wir tragen die Flamme weiter und ganz sicher : Franz-Josef würde heute die AfD wählen!