Am Freitag, 5.10.2018 wurde auf dem Kirchplatz in Weilheim ein Schlauchboot, mit dem nach Angaben der Veranstalter  „Asyl im Oberland“ Migranten an der lybischen Küste zu den dicht unter Land wartenden Schiffen diverser europäischer Organisationen zwecks Weitertransport nach Spanien und Italien gebracht wurden, ausgestellt.

Die AfD hat es sich nicht nehmen lassen, mit einem kurzen Flashmob darauf hinzuweisen, dass dieses Boot nur ein Glied in einer hoch profitablen Schleuserkette ist.

In dieser Schleuserkette ziehen Islamisten und Kriminelle  massiven Profit aus ihrer Schleusertätigkeit. Organisationen, die schwimmende Flüchtlingstaxis ganz dicht an die lybische Küste schicken und einer blühende Asylindustrie hier  im Land gehören auch dazu. Eine große Zahl hoch profitabler Rechtsanwaltskanzleien, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben und deren Klagewellen unser Justizsystem blockieren, Caterer, Heimbetreiber, Psychologen, Übersetzer, Sozialarbeiter, Sicherheitsunternehmen und vor allem Miethaie, die zu abstrus überhöhten Konditionen Schrottimmobilien an die anstandslos zahlende öffentliche Hand für Migrantenunterkünfte vermieten, sie alle gedeihen recht gut mit diesem Flüchtlingsstrom.
Nicht zu vergessen sind die „caritativen“ Organisationen, deren kopfstarke gut versorgte hauptamtliche Kräfte und hoch dotierte Geschäftsführer  in der freien Wirtschaft keine Chance hätten.

In Gang gehalten wird diese Wanderungsbewegung durch Frau Merkel und ihre GaGroKo („Ganz Große Koalition“, bestehend aus CDU/CSU, SPD, Grüne FDP, DIE LINKE, ödp, Amtskirchen usw. usw.), die durch ihr Versprechen grenzenlos offener Türen ins Sozialleistungsparadies die Wanderungsbewegung aus den wirklich armen Regionen Afrikas und des Nahen und Mittleren Ostens  n Gang halten.

Der Weg nach Europa ist teuer und kostet jeden Migranten mehr als 10.000 EURO, eine Summe, die die wirklich Armen in den Herkunftsländern gar nicht aufbringen können. Vielmehr legen ganze Großfamilien der Mittelschicht oder ganze Dörfer zusammen, um wenigstens ein Mitglied ins gelobte Land zu verbringen, damit er Geld nach Hause schickt und weitere Mitglieder nachholen kann.

Die Kosten dieses gigantischen Wanderungsunternehmens  trägt der Steuerzahler mit zig Milliarden pro Jahr, die auch für heruntergekommene Schulen, zur Aufbesserung von Kleinstrenten, Forschung und tausend andere Dinge im Lande dringend benötigt würden.

Mit einem Bruchteil dieses Geldes könnte auch einer weitaus größeren Anzahl von Menschen direkt vor Ort geholfen werden.

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