Aus dem Bekannten- und Freundeskreis wurde in den letzten Jahren sporadisch vereinzelt von „allergischen“ Reaktionen von offensichtlich moslemischen Bürgern berichtet, die sich massiv und lautstark daran störten, daß man mit zumeist angeleinten, aus ihrer Sicht generell „unreinen“  Hunden an ihnen vorbeiging.
Die Vorfälle ereigneten sich in Weilheim und  wurden generell kopfschüttelnd als Einzelfälle von „Spinnerei“ abgetan und schnell vergessen.

Ein Artikel in der „Freie Welt“ berichtet nun über eine Reihe von Fällen, bei denen es nicht mehr bei lautstarken Verbalen Protesten blieb sondern zu gewaltsamen, religiös motivierten Übergriffen auf Hunde und Hundehalter kam.
Ein interessanter Fall wird aus Manchester berichtet, wo  eine große moslemische Kampagnengruppe mittlerweile energisch das Verbot jeder Hundehaltung in Manchester fordert, da dies dem moslemischen Bevölkerungsanteil nicht zuzumuten sei.

Ähnliche Entwicklungen werden uns aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland zwangsläufig, ein wenig zeitversetzt zunächst in Teilen der Republik und bald danach im ganzen Land begegnen.

Der „unreine“ Wuffi samt seiner ebenso „unreinen“ Halterin muss halt dann Multikulti weichen.

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