Das Haus von Erika Steinbach, der Vorsitzenden der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung, wurde gestern Ziel einer Farbattacke.

Dies ist der neueste Vorfall in einer Reihe ähnlicher Ereignisse. Praktisch jeder ein wenig bekannte AfD-Politiker und fast jeder prominente Sympathisant der AfD wurde schon mindestens einmal, wenn nicht mehrmals, das Ziel einer solchen Attacke. Sei es, daß das eigene Auto durch Brandanschlag oder andere Mittel zerstört wurde, sei es, daß man auf offener Straße überfallen und zusammengeschlagen wurde, sei es das das eigene Haus oder die eigene Firma Ziel eines Anschlags mit Molotow-Cocktails, Säuren, Teer oder Eimern von Farbe waren.

Zum neuesten Anschlag hat sich eine „Antifa-Gruppe“ auf der einschlägig berüchtigten Internet-Seite Indymedia bekannt.

Diese rote SA, die unter dem Label „Antifa“ operiert, wird über einen unübersichtlichen Wust von Programmen von Bund, Ländern, Gemeinden und anderen Organisationen mit hunderten von Millionen pro Jahr, aber immer aus Steuermitteln, finanziert. Die Programme segeln stets unter Flaggen wie „Kampf gegen Rechts“, „Kampf für Toleranz“, „Eintreten für Demokratie“ „Förderung des demokratischen Dialogs“ usw.

CDU, CSU (siehe die Verhältnisse in München), SPD und Grüne stehen bei der Finanzierung überall und stets einträchtig zusammen, um die rote SA für ihre Attacken auf die AfD so richtig aufzupäppeln.

Denn wer zu dämlich für Sachargumente ist, der hat es eben nötig (durch andere Dritte) Molotowcocktails, Pflastersteine und Farbeier werfen zu lassen.

Wie hieß  schon in dem Schelmenroman  „Maghrebinische Geschichten“ von Gregor von Rezzori : „Erledige nie etwas selbst, wofür du jemand anderen bezahlen kannst“.
Im obigen Fall übernimmt das Bezahlen freundlich ein Dritter, nämlich der einfältige Steuerzahler.

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