Bei der Pressekonferenz am 28.9.2018 von Merkel und Erdogan in Berlin kommt es zu einem Eklat. Ein türkischer Journalist, Ertugrul Yigit, streift sich ein weißes T-Shirt mit einem Schriftzug über. „Pressefreiheit für Journalisten in der Türkei“ ist darauf geschrieben.
Zwei Ordner packen ihn augenblicklich und führen ihn ab.
Erdogan lacht und schaut lachend zur Seite wo Merkel steht, lacht sie a. Merkel lächelt leicht zurück, bekommt Angst vor der Wirkung  solcher Bilder und dreht sich schnell weg.

Die Bundesregierung hofiert einen Diktator, der Menschenrechte mit Füßen tritt, und hofft, dass der im Gegenzug für Deutschland die Flüchtlinge mit brutaler Gewalt von ihren Grenzen fernhält.

Niemand von den so tapferen und kritischen »Journalisten« protestiert. Keiner der Journalisten steht auf, um so wie es sich gehörte, geschlossen den Saal zu verlassen.

Sie sind nur mutig, wenn sie gegen die AfD hetzen können, bei Frau Merkel geben sie den Bettvorleger und die braven Hofberichterstatter.

Eintreten für Pressefreiheit ? Solidarität mit verfolgten Kollegen ? Fehlanzeige !

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