Auf den Bundestagsabgeordnetenj Frank Magnitz der AfD ist am Montag, 7.1.2019 in Bremen ein Mordanschlag von einer Gruppe vermummter Täter verübt worden.

Es ist ein Wunder, dass er diesen Anschlag überlebt hat.
Mit welcher Brutalität die Täter vorgegangen sind, zeigt das Foto des Opfers aus der Notaufnahme.
Wir zeigen es, um die bei Attacken gegen die AfD stets bagatellisierende Berichterstattung der Medien (wenn denn überhaupt ausnahmsweise darüber berichtet wird) etwas gerade zu rücken.

Dieser Vorfall ist der bisher extremste Auswuchs einer seit Jahren sich steigernden Welle von Gewalttaten.
Diese umfassten Sprengstoffanschläge auf Büros der AfD, Brandanschläge auf die Privathäuser von AfD-Politikern, das Abfackeln von deren Autos, eine Unzahl von tätlichen Angriffen auf Mandatsträger, Funktionäre und Wahlkämpfer.

Bei den Altparteien waren Reaktionen auf diese Gewaltwelle bisher praktisch nicht erkennbar. Man fühlt sich eher an das weit verbreitete „klammheimliche Grinsen“ „progressiver Kreise“ bei den Mordanschlägen der RAF in den 70er Jahren erinnert.

Erkennbar widerwillig haben  sich jetzt einige einige Politiker mit den üblichen Floskeln  zu diesem feigen Anschlag geäussert. Dies wird an der grundsätzlichen Situation und der grundsätzlich positiven Haltung zu Gewalt gegen die AfD unter den Gutmenschen, Hypermoralisten und „weltoffen Toleranten“ nichts ändern.

Die AfD ist praktisch seit ihrer Gründung das Ziel steter Verleumdung und agressiver Hetze durch Medien und  Politiker der Altparteien, die zu einer argumentativen Auseinandersetzung nicht willens oder intellektuell nicht in der Lage sind.

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